Neue Ratsmehrheit: Störtebeker-Wohnanlage ist für die Samtgemeinde nicht wirtschaftlich

Kritik an Wirtschaftlichkeitsberechnung zur Störtebeker-Wohnanlage: CDU, BWG/ SEB und BfB/ Grüne beziehen Stellung zu Aussagen des Samtgemeindebürgermeisters. Nach der Tilgung des zum Kauf der Anlage benötigten Darlehens bleibt nach derzeitigen Zahlen ein jährliches Defizit von 7.000 EUR – damit fühlen sich die Fraktion und Gruppen von CDU, BWG/ SEB und BfB/ Grüne in Ihrer Kritik bestätigt, dass die Wohnanlage nicht wirtschaftlich durch die Samtgemeinde unterhalten werden kann. Sie wollen bei einem Verkauf an einen privaten Betreiber vertraglich festlegen, dass die 24 Sozialwohnungen erhalten bleiben. Sie fordern darüber hinaus zusätzliche Sozialwohnungen im Brookmerland. Dass der Samtgemeindebürgermeister das Defizit der Wohnanlage mit dem des Hallenbades vergleicht, stößt bei CDU, BWG/ SEB und BfB/ Grüne auf Unverständnis. Hier die vollständige Pressemitteilung.