Grünes Duo kandidiert für Rechtsupweg

Offene Beratungen und transparente Entscheidungen MIT den Bürger*innen, dafür wollen sich die/ der Kandidat-in für den Gemeinderat Rechtsupweg einsetzen. Detlef Schweichler und Angelika Albers kandidieren für die GRÜNEN in Rechtsupweg. Beide Kandidat*innen können auf eine langjährige Erfahrung in politischen Gremien zurückblicken.

Foto: Detlef Schweichler (Platz 1) und Angelika Albers (Platz 2) kandidieren für den Gemeinderat Rechtsupweg. Beide kandidieren auch für den Samtgemeinderat. Angelika Albers ist zudem die Spitzenkandidatin (Platz 1) der GRÜNEN im Wahlbereich 3 (Brookmerland, Hinte und Südbrookmerland) für die Kreistagswahl im Landkreis Aurich.

Detlef Schweichler ist seit 5 Jahren im Gemeinderat Rechtsupweg und seit 10 Jahren im Samtgemeinderat Brookmerland vertreten. Angelika Albers vertritt die GRÜNEN seit 15 Jahren im Kreistag.

Beiden ist eine Verbesserung der Kommunikation in den politischen Gremien und ein offener und fairer Umgang mit der Verwaltung wichtig. „Wenn Anträge schon mit Argusaugen betrachtet werden, das kennen wir nicht nur aus dem Kreistag, nur weil sie von einer bestimmten politischen Seite gestellt werden, dann ist das jedenfalls kein offener Umgang“ sagt Angelika Albers.

Detlef Schweichler setzt sich insbesondere für eine Stärkung der Gemeinde in Struktur-, Natur-und Umweltfragen ein. „Der Erhalt der dörflichen Infrastruktur liegt mir am Herzen. In Fragen des Baurechts sollten wir in der heutigen Zeit aber auf dem neuesten Stand sein. Nur so erhalten wir unsere Lebensgrundlagen für unsere Kinder und Enkelkinder“, sagt Detlef Schweichler.

Gemeinsam stellen beide fest: „Die Förderung der Vereinsstruktur, sowie der offenen Jugendarbeit sind uns ein wichtiges Anliegen. Denn die Vereine übernehmen eine ganz wichtige Arbeit nicht nur in der Sport-und Bewegungsförderung, sondern auch in der Freizeitgestaltung und damit in der Jugendarbeit.“

Angelika Albers möchte sich im Gemeinderat zukünftig auch für mehr Angebote für Senior*innen einsetzen: „Vielleicht ist es so möglich, mehr ältere Menschen, die nun allein wohnen und oftmals einsam sind, dadurch in Kontakt zu bringen“.